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Der Beginn
1837 gründet August Borsig, 1804 in Breslau geboren,
vor den damaligen Toren Berlins eine Eisengießerei.
Der erste erfolgreiche Guss am 22. Juli
markiert den Startpunkt des Unternehmens.
Niemand ahnt, was folgen wird.
Was BORSIG produziert,
ist anfangs überschaubar:
Schrauben und Schienenstühle
für die Eisenbahn, Dampfmaschinen.
Die industrielle Revolution verlangt
nach Transportmitteln, nach Dampflokomotiven.
BORSIG baut sie.
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Die erste Dampflokomotive
1841 verlässt die erste Dampflokomotive
die Fabrikhalle an der Chausseestraße:
die „Borsig 1“, dreiachsig, mit einer Treibachse, ein Nachbau.
Sie tritt bei der Choriner Wettfahrt
gegen die bis dato dominierende angelsächsische Konkurrenz an
und – gewinnt.
Der Durchbruch ist geschafft, staatliche Aufträge gehen ein.
Die Messlatte wandert nach oben.
1844 präsentiert BORSIG bei der Berliner Gewerbeausstellung
die erste eigenentwickelte Lokomotive.
„Beuth“, ihr folgen bereits in den nächsten beiden Jahren 99 weitere.
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